unsere Geschichte
Mit den Schneeschuhen (auf italienisch ciaspole o ciaspe) kann man sich bei Wanderungen auf Tiefschnee leichter bewegen, weil man durch die erhöhte Trittfläche auf dem Schnee „schweben“ kann.
Ursprünglich waren die Schneeschuhe aus geflochtenem Seil und aus Holz. Heute sind sie meist aus Kunststoff oder ähnlichem Material. „Ciaspole“ ist ein Begriff aus dem nonsberger Dialekt und ist nun nach dem Erfolg der Sportveranstaltung „La Ciaspolada“ weltbekannt geworden. Die erste Ausgabe fand hier in Tret, Fraktion Fondo (Nonstal) statt, mit Start und Ziel in der Ortschaft Plazze.
Ciaspe
Ursprünglich war dieses Gebäude ein kleines Haus, das leider genau auf der Trasse der zukünftigen Staatstraße über den Gampenpass stand. Bei Baubeginn im Jahr 1935 wurde das Haus abgerissen und an der heutigen Stelle wieder aufgebaut. Im Laufe der Zeit wurde es erneuert und erweitert, so wie sie es heute sehen können. Das Restaurant „Le Ciaspole“, das wir mit Stolz führen, und dessen Namen die enge Verbundenheit unseres Betriebes mit der Ciaspolada ausdrücken soll, ist ein Bezugspunkt für alle, die einige gemütliche Stunden in einem ruhigen, familiären Ambiente verbringen wollen. Hier bei uns können Sie vom hektischen Rhythmus des heutigen Lebens abschalten und die traditionellen Gerichte genießen.
„Unsere Leidenschaft für Ihr Vergnügen: mit diesen wenigen Worten in der Fußzeile des Menüs, begrüße ich meine Gäste. Diese Worte begleiten die unzähligen kleinen Tätigkeiten in meinem Alltag und geben mir die ausgeglichenheit große Mühen auf mich zu nehmen. Dies kann nur aus einer großen Leidenschaft entstehen. Zudem mag ich es nicht zu delegieren.“ Antonella ist 47 Jahre alt, Künstlertochter, hat einen vielfältigen Charakter, und ist seit 27 Jahren mit Ivano glücklich verheiratet. Mit ihm teilt sie rund um die Uhr den Alltag und ist die stolze Mutter von Florisa (15 Jahre) und Mariasilvia (8 Jahre). Antonella meint „meine Kinder möchten mich wahrscheinlich ein wenig anders haben, nicht so Passionaria. Um des lieben Friedens willen haben sie mit der Zeit gelernt meinen Forderungen nachzukommen. Bis zum zwanzigsten Lebensjahr hatte ich eine einzige Gewissheit und zwar, dass ich nicht in die Fußstapfen meines Vaters und meiner Mutter treten wollte, weil ihr ganzes Leben an der Arbeit gewidmet war: endlose Arbeitstagen, die Gäste hatten Vorrang. Aus diesem Grund schloss ich die Hotelfachschule aus und wählte ein Gymnasium für Fremdsprachen, wo ich die Möglichkeit hatte im Ausland zu studieren. Dann wie das Schicksal so spielt, und wie ein Blitz aus heiterem Himmel, fand ich meine bessere Hälfte: einen Berufskoch! Von diesem Zeitpunkt an begann im Nonstal mein, bzw. unser Abenteuer als Unternehmer im Gastgewerbe. Mein Mann steht immer an meiner Seite und unterstützt mich auch in gewagten Entscheidungen. Zum Beispiel galt das Rauchverbot in unser Restaurant schon viele Jahre bevor das diesbezügliche Gesetz in Kraft trat. Trotz Zweifel, Unsicherheiten und finanzielle Schwierigkeiten folgten wir unseren Herzen und nicht der Mode. Respekt und Ehrlichkeit gegenüber dem Gast sind für uns wichtig. Wir konzentrieren uns auf sein Wohlbefinden. Vielleicht gelingt es uns nicht immer, aber wir bemühen uns ernsthaft darum.“
Le ciaspole sono racchette da sci. Da una quarantina d’anni la Ciaspolada richiama a Tret specialisti anche dall’estero. Nel nostro caso, riguardano l’insegna di un delizioso hotel-ristorante, tutto di legno, ai limiti del bosco. Le camere sono sette, con una caratteristica: né tv né wi-fi. Se c’è ancora chi apprezza una sosta serena e scollegata, questo è il posto che fa per lui/lei. Lo è anche per chi ama la buona tavola, e imporla in Val di Non è un merito non da poco. I genitori di Antonella Bertoli avevano un albergo vicino a Merano e lei aveva giurato che mai avrebbe percorso la stessa strada. Seguiva studi linguistici quando incontrò Ivano Casamassima, cuoco di radici venete. Amore a prima vista, giuramento dimenticato. Sono alle Ciaspole da vent’anni. La costruzione esisteva già nel 1935 ma è stata totalmente ristrutturata. Per come si mangia e si beve, per i ritmi tra una portata e l’altra, per l’attenzione e il garbo nel servizio, per il culto dell’ospitalità, per la filosofia che ispira Antonella e Ivano, torniamo a usare un aggettivo che ci sembra vada a puntino per la loro tavola: serena. Piatti di sapori nitidi, che fanno il massimo ricorso alla valle (funghi, patate, polenta, selvaggina) ma non inciampano su ricette marinare: spiedino di cappesante al rosmarino, ravioli ripieni di erbette di campo su guazzetto di molluschi, spezzatino di coda di rospo alle olive taggiasche, gamberoni spadellati. Ottime le varietà di pane, quello alle patate compare subito, con il lardo di casa. Quello alla frutta secca accompagna il paté di fegatini di gallina con fichi al Passito. A chi interessa: prosciutto di cervo, tartare di capriolo marinato al mirtillo nero,filetto di cervo con amarene in grappa invecchiata e tortino di mela renetta. Noi preferiamo segnalare la terrina di caprino con emulsione di peperoni, i canederli di segale con porcini e finferli, i tagliolini con stoccafisso e capperi, il filetto di coniglio, il guanciale di manzo brasato al Teroldego, le costicine di maialino al forno, le lumache trifolate. Tra i dolci, voti più alti alla mousse di ricotta e al cremoso al pistacchio. Ma qui, fa piacere scriverlo una volta di più, come cascate cascate bene.
Der richtige Weg
„Kilometer 0“ hat für uns eine große Bedeutung. Unsere Landwirte liefern uns ihre wertvollen Produkte, aus denen wir mit viel Liebe unsere schmackhaften Gerichte zubereiten.
Unser Land
Für unsere Brote und Teigwaren verwenden wir Mehl, das vom landwirtschaftlichen Betrieb Pezzini hergestellt wird. Der Weizen stammt aus natürlichem Anbau und wächst in den Feldern zwischen Amblar und Cavareno.
Restaurant
Im Gasthaus-Restaurant Alle Ciaspole finden Sie keine großen Speisesäle oder großen Aufenthaltsräume. In unserer gemütlichen Tiroler Stube, die mit viel Liebe zum Detail eingerichtet ist, werden Sie sich wie zuhause fühlen. Die Umbauarbeiten sind kürzlich abgeschlossen worden und wird verfügen nun über einen schönen Wintergarten mit einer wunderbaren Aussicht auf die Brenta-Dolomiten und auf unser geliebtes Nonstal. Auf unserer Speisekarte finden sie keine exotischen Speisen aus fernen Ländern. Die Küche von Chefkoch Ivano bietet verfeinerte, traditionelle Gerichte. „Kilometer 0“ hat für uns eine große Bedeutung. Unsere Landwirte liefern uns ihre wertvollen Produkte, aus denen wir mit viel Liebe unsere schmackhaften Gerichte zubereiten. Für unsere Brote und Teigwaren verwenden wir Mehl, das vom landwirtschaftlichen Betrieb Pezzini hergestellt wird. Der Weizen stammt aus natürlichem Anbau und wächst in den Feldern zwischen Amblar und Cavareno. Auf der Weinkarte, finden Freunde eines guten Tropfens nicht nur eine erlesene Auswahl an Südtiroler und Italienischen Weinen sondern auch einige Weine von den wenigen Weinbergen des Nonstales.
Charme
Nach dem Umbau können wir unseren Gästen nun auch sieben geräumige und lichtdurchflutete Zimmer zur Verfügung stellen. Die Ausstattung ist aus einheimischen Holz und strahlt eine behagliche und feine Wohlfühlatmosphäre aus. In unseren Zimmern sowie im gesamten Gebäude gibt es weder W-Lan noch Fernseher. Bei einem Aufenthalt in unserem Gästehaus können Sie auch dem hektischen Rhythmus des heutigen Lebens entfliehen, und sich einige schöne Momente gönnen, allein, mit der Familie oder mit Freunden. Vergessen Sie den Alltag und lauschen Sie einfach den Stimmen des Waldes. Unser Haus ist von Wald umgeben und von hier aus gibt es zählige Wandermöglichkeiten. Besonders empfehlenswert ist die Wanderung zum Tret-See.
Die Preise belaufen sich je nach Zimmerwahl zwischen 180 und 260 € pro Zimmer inklusive Frühstück. Im Preis inbegriffen sind auch die Liebe zum Gast und unsere volle Aufmerksamkeit! Sollten Sie weitere Informationen wünschen, zögern Sie nicht uns anzurufen. Wir freuen uns auf Sie.
Payment
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Park
On-site parking is available
wi-fi
Wi-fi is available in public areas of the hotel